REGION Eigene Herzensprojekte fördern: Das geht mit der neuen Unterstützer-Plattform der EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH jetzt noch einfacher. Unter www.ewv-nachbarschaft.de können sich ab sofort Vereine und Organisationen auf der EWV-Webseite bewerben. Am Ende werden zehn Projekte aus der Region mit jeweils 2.500 Euro gefördert.
Wie funktioniert die Unterstützung?
Konkrete Projekte können bis einschließlich Sonntag, 7. April, eingereicht werden. Das können tolle Aktionen und Ideen sein, um Gemeinschaft und Nachbarschaft zu stärken. „Wir suchen nachhaltige, durchdachte, umsetzbare Vorschläge. Etwas, das einen Mehrwert schafft. Und zwar direkt vor Ihrer Haustür. In Ihrem Ort. Oder in Ihrer Nachbarschaft. Haben Sie eine Kita, die Unterstützung braucht? Oder will Ihr Verein ein langgehegtes Projekt umsetzen? Und bisher fehlte Ihnen das Geld dafür? Dann bewerben Sie sich bei uns“, lädt EWV-Geschäftsführer Nicolai Bedenbecker ein.
Die Region entscheidet
Unter www.ewv-nachbarschaft.de können Sie sich aber nicht nur bewerben. Das ist auch die Anlaufstelle für die Stimmvergabe. Denn die Menschen aus der Region entscheiden, welche Aktionen am Ende umgesetzt werden. Die Votingphase startet ab Montag, 8. April. Sie läuft bis einschließlich Sonntag, 5. Mai. „Geben Sie täglich eine Stimme für ein Projekt ab“, lädt Nicolai Bedenbecker ein. Es muss nicht immer dasselbe Projekt sein. Sie können verschiedene Vorschläge unterstützen. Wie Ideen eingereicht werden können und wie abgestimmt wird, erklärt die Website.
Für Herzensprojekte abstimmen
„Sie wählen Ihre Favoriten. Stimmen Sie selbst ab. Oder laden Sie Freunde und Bekannte ein. Sammeln Sie für Ihr Projekt Stimmen“, sagt Nicolai Bedenbecker. Die zehn Projekte mit den meisten Stimmen bekommen dann jeweils 2.500 Euro. Ist das Voting vorbei, werden die Sieger auf der Seite einzeln vorgestellt. Eine Karte zeigt, wer sich erfolgreich beworben hat. Dann können alle sehen, was aus dem jeweiligen Projekt gewachsen ist. „Wir machen Ihr Engagement sichtbar. Ihr Beitrag macht unsere Nachbarschaft liebens- und lebenswert“, schließt Nicolai Bedenbecker.